Durch die ersten beiden BVSD-Weißbücher zur schmerzmedizinischen Versorgungssituation in Deutschland (2012, 2019) konnte u.a. als Ergebnis ein hoher Grad an schmerzmedizinischer Unter- und Fehlversorgung festgestellt werden. Auf der Grundlage dieser Studien möchte der BVSD nun mit der Neuauflage des „BVSD-Weißbuches Schmerzmedizin 2023“ aktuelle Daten zur schmerzmedizinischen Versorgungssituation erheben sowie Vergleichsanalysen durchführen. Dabei verfolgt der BVSD diese Ziele:
- Wie wirken sich die aktuell geltenden regulatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Schmerzen und die Behandlungsqualität in der Schmerzmedizin aus?
- Wie haben sich diese Faktoren in den vergangenen Jahren entwickelt?
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Ferner soll untersucht werden, welchen Einfluss weitere Kriterien auf die Perspektiven der Schmerzmedizin in Deutschland (z.B. Nachwuchsproblematik) haben.
Das Ausfüllen des Fragebogens wird ca. 20 Minuten in Anspruch nehmen. Jede der Antworten wird vertraulich behandelt und anonym bleiben. Daten werden nicht an unberechtigte Dritte weitergegeben. Die Ergebnisse dieser BVSD-Umfrage werden veröffentlicht.
Der BVSD-Vorstand bittet alle an der schmerzmedizinischen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer (Ärzte und Psychotherapeuten), sowohl im niedergelassenen als auch im teil- und vollstationären Bereich, an dieser Online-Erhebung teilzunehmen.
Bitte folgen Sie dem Link zur BVSD-Online-Umfrage „BVSD-Weißbuch Schmerzmedizin 2023“: